Montag, 4. Januar 2016

kalt...


O wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd' und leer!
Raue Winde wehn von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr.

Auf die Berge möcht' ich fliegen,
möchte sehn ein grünes Tal,
möcht' in Gras und Blumen liegen
und mich freun am Sonnenstrahl...


Hoffmann von Fallersleben





es ist nie der November, sondern der Januar
jedes Jahr aufs Neue...

2 Kommentare:

Die Zitronenfalterin hat gesagt…

Es hat gerade erst angefangen...(bei meiner Tochter sind es gerade -20 Grad. Da wird mir gleich viel wärmer...)
Liebe Grüße
Andrea

Anonym hat gesagt…

Das Gedicht trifft es genau und dabei ist es bei uns noch nicht mal kalt. ( Wassermädchenstadt) Aber das Licht fehlt halt. Aber bald, ab Februar, merkt man, wie es lichttechnisch aufwärts geht. Durchhalten und das Beste draus machen. LG Tellerränder