Donnerstag, 5. Februar 2015

Tellerrand...


vor viele, vielen Jahren habe ich dieses Museum oft in den Sommerferien besucht


galt damals mein Interesse nicht dem Pferderücken sondern den alten Ägyptern und der griechischen Geschichte
ja ich weiß, eigen-artiges Kind, aber es ist ja doch noch was aus mir geworden...


einiges ist auch noch nach so vielen Jahren fast unverändert geblieben,
bis auf die innere Einstellung mit der man heute die Exponate betrachtet




es wäre wirklich wünschenswert wenn sich durch diesen Ort das Verständnis und die Wertschätzung der Kulturen etabliert könnte


und wir uns, mit mehr Toleranz,


gemeinsam an der Schönheit unserer Erde erfreuen könnten...

4 Kommentare:

Astridka hat gesagt…

Das kann ich soos gut verstehen!
Es war ein ganz großer Schwerpunkt ( neben der Kunst ) in meiner Arbeit als Lehrerin, das Vermitteln fremder Kulturen.
Aber die neuen Konzepte des Lehren und Lernens lassen dafür keinen Raum mehr. Was wird damit bezweckt im Zeitalter der Globalisierung?
Kein Wunder, dass ich mich da nicht mehr wohlgefühlt habe...
Welches Museum ist das denn?
LG
Astrid

Anonym hat gesagt…

Liebe Frau Rotkraut,
so schöne Aufnahmen und welch' wahre, treffende Wunschworte!

Bei all' denen, die allüberall so viel Entsetzliches säen und vollbringen kann ich mir bei aller aufzubringenden Phantasie in keine Richtung ausreichend alleine das Wort 'Schönheit' denken, vorstellen, wünschen... - so war es und wird es wohl immer wieder sein.
Diese sehen nicht in andere Richtungen. Kennen keine Toleranz, keine Schönheit.
Grausam dieser Gedanke.
Gerade deshalb ist es immer wichtiger, im Kleinen das Bewußtsein bewahren.
Liebe Grüße, Martina

Rotkraut hat gesagt…


es ist, liebe Astrid, dass Völkerkundemuseum in Hamburg. Und ja, die "Herzensbildung" wird oft vernachlässigt - so fatal für uns
Menschen...

liebe Grüße

Rotkraut hat gesagt…

Liebe Martina
ja, wahrlich keine gute Zeit für "Schönheit" Sie hat es schon seit jeher schwer, besonders bei uns Menschen...

liebe Grüße