Mittwoch, 31. Dezember 2008

schutzRaum........



......den würde ich gerne heute unseren Vierbeinern gewähren. Unsere Griechin leidet besonders bei der Knallerei und den anderen drei geht es auch nicht so besonders dabei. Am besten man ignoriert die Angst. Schwer für mich, aber leichter für sie, mit der Angst fertig zu werden.

Dienstag, 30. Dezember 2008

Glücksbringer.....




.....nach altem Aberglauben soll in der Silvesternacht mit möglich viel Krach (Böller, Feuerwerk) böse Geister vertrieben werden.

Das Glücksschwein galt schon immer als Symbol für Wohlstand und Fruchtbarkeit. Auch soll an Neujahr Schweinefleisch gegessen werden. Das bringt Glück und man wird "Schwein haben". Isst man Geflügel, so fliegt es (das Glück) davon.

Der Marienkäfer, er gilt seit dem Mittelalter als Glück bringend, seit er der Gottesmutter Maria geweiht wurde . Dem Volksmund nach soll es Unglück bringen, wenn man ihm etwas zuleide tut oder ihn tötet. Wenn er rot ist und sieben Punkte hat, soll er Hexen und Unglück bannen.

Glückspfennig
Der gefundene Pfennig symbolisiert etwas Kleines, aus dem aber etwas Großes hervorgehen kann.

Glücksklee
Genau wie das Glück nicht etwas alltägliches ist, so ist auch ein vierblättriges Kleeblatt ungewöhnlich und selten. Ein vierblättriges Kleeblatt darf nicht gesucht, sondern muß gefunden werden. Außerdem bringt es dem Finder nur Glück, wenn er es verschenkt.

Fliegenpilz
Die Bedeutung des Fliegenpilzes als Glücksbringer geht auf einen alten Volksglauben zurück. Dieser stellt den Fliegenpilz in Zusammenhang mit Hexen und Zauberern, allerdings sowohl in einen positiven als auch in einen negativen Zusammenhang - je nach dem, ob ihre Künste und Fähigkeiten gebraucht wurden oder nicht.

Schornsteinfeger
Es bedeutet Glück, einem Schornsteinfeger zu begegnen.
Dies geht auf die Tatsache zurück, das man früher froh war, wenn man einem Schornsteinfeger begegnete . Der Schornsteinfeger säuberte den Rauchfang, sodass die Feuergefahr eingeschränkt wurde. Da die Schornsteinfeger traditionell am Jahresanfang ihre Rechnungen stellten und zu den ersten gehörten, die den Menschen im neuen Jahr "viel Glück" wünschten, sind sie "untrennbar" mit Silvester verbunden.


Ich habe einige "Glücksbringer" zum Beispiel ein Stück Holz oder eine am Meer gefundene Glasscherbe. Die meisten sind mir zugelaufen oder wurden mir von lieben Menschen mit guten Gedanken geschenkt. Manche dieser Geschenke verkrümeln sich mit der Zeit und bringen anderen Menschen Glück.

Montag, 29. Dezember 2008

Jahresrückblick...........


Foto by www.littlegirlmedia.de

Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts.
von Søren Aabye Kierkegaard

das war Motto und Aufgabe vom (fast) vergangenen Jahr. Mein Jahr war von einer Entscheidung geprägt, die nicht das Herz getroffen hat sondern der Verstand. Es hat schon viele Abschiede in meinem Leben gegeben aber dieser ist besonders schwer. Es hat mir viel bedeutet und ich musste einsehen das Engagement und Aufrichtigkeit heute keinen Platz mehr in unseren auf schnellen Profit ausgerichteten Gesellschaft hat.


Eine bittere Erkenntnis.

Tröstlich zu wissen das die Menschen die mich die letzten drei Jahre begleitet haben meine Arbeit zu schätzen wussten. Ihre liebevolle Art dies zum Ausdruck zu bringen hat mich sehr berührt.

Aber ich wäre nicht die, die ich bin und so freue ich mich auf das Frühjahr, den Garten und endlich wieder Zeit für meine Lieben zu haben.


Leben wir also vorwärts und schauen uns nächstes Jahr zur gleichen Zeit an welche Erfahrungen wir sammeln konnten.

Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr!




Sonntag, 28. Dezember 2008

Nach dem Fest .....



ist vor dem Fest.......

Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germanische Wurzeln.

Aber auch die Römer feierten bereits das Jahresendfest. Erstmals im Januar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde.

Dass schon die Römer den Jahresbeginn mit ausschweifenden Festen begingen, dies bezeugt ein Brief Ciceros : Er fragt sich, was von den Consuln am 1. Januar zu erwarten wäre und antwortet selber „Ausschlafen der Räusche!“.

Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte der Gregorianische Kalender den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335).

Samstag, 27. Dezember 2008

Weihnachtsüberraschungen..........

.......es fing alles sehr schön und harmonisch an. Mein "bestes Stück" hat mir so ein hübsches kleines Ding für meinen Blog geschenkt. Danke mein Lieber!


Nach den ersten Weihnachtsfotos kam dann am ersten Feiertag die 2. Überraschung. Nach dem Dessert hatten wir in der Küche einen kleinen netten Kabelbrand ! Man glaubt gar nicht wieviel Qualm so ein bißchen Plastik verursacht. Der Weihnachtsputz, umsonst.



Nachdem wir uns von dem Schrecken etwas erholt hatten, folgte Überraschung Nummer 3. Der Abfluss im Küchenbecken war verstopft. Eigentlich ,denkt man, kein großes Problem, der Siphon wird aufgeschraubt und gereinigt, fertig.
Pustekuche...



Wir mussten uns von Rohr zu Rohr schrauben und einen Teil der Küche abbauen, bis wir an das Rohr gelangten, das in der Wand lag (ich sah uns schon die Wand aufmeiseln).
Stunden später, mit allerlei Hilfsmitteln hatten wir die Verstopfung beseitigt. Das war unser 2. Weihnachtsfeiertag...

Bei allem hatten wir noch sehr viel Glück und wir werden dieses Weihnachtsfest bestimmt nicht so schnell vergessen!

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohe Weihnachten.....



Auf der Suche nach einem geeignetem Bild von der Geburt Christi bin ich auf dieses von Paul Gaugin gestoßen. Es strahlt eine tiefe Ruhe und Würde aus, es braucht kein Glanz und Gloria .

Aber egal wie Sie feiern ob laut oder leise, ob mit Familie oder Alleine ich wünsche Ihnen besinnliche und frohe Stunden.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Morgen, Kinder,



wird’s was geben,
morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
heißa, dann ist Weihnachtstag!

Sonntag, 21. Dezember 2008

Mut zur Lücke III





.....so, doch noch rechtzeitig fertig geworden.
Wenn das meine Handarbeitslehrerin sehen könnte. Sie würde es nicht glauben.

Samstag, 20. Dezember 2008

72 Stunden.........



fehlen seit Montagabend. Sie aufzuholen, sinnlos !

Jetzt nur nicht nervös werden, sondern sich an das Machbaren halten. Dabei hilft mir ein simples Stück Papier und ein Stift.

An erster Stelle werden die Aufgaben notiert die am wichtigsten sind oder die meiste Zeit in Anspruch nehmen.

Je länger die Liste wird um so unwichtiger werden die aufgeführten Aufgaben, man kann sie auch noch später erledigen.

Nachdem die Liste erstellt ist, sollte man sie nochmal in Ruhe überprüfen und eventuell korrigieren. Der Tag hat nur 24 Stunden.

Na dann, wo ist der Stift...........

Freitag, 19. Dezember 2008

danke Herr Brand....


wir sind wieder auf den Beinen.

Schon in der Antike gab es ein „Panis militaris“, das als haltbare Kost den Soldaten als Wegzehrung diente.

Erst später wurde der Zwieback geschmacklich verfeinert und so auch für den Hausgebrauch interessant. Heute dient das Dauergebäck vor allem als Kindernahrung und als Schonkost bei Magen-Darm-Verstimmungen.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Norovirus.....



so sieht das kleine Monster aus, was in kürzester Zeit eine ganze Familie in die Knie zwingt. Passen Sie gut auf sich auf !

Montag, 15. Dezember 2008

Advent, Advent..........



ein Kindlein umzieht....




Impressionen von unserem 3.Advent man beachte bitte die stimmungsvolle Tischdekoration.....


Sonntag, 14. Dezember 2008

oh Tannenbaum.......


wie grün sind deine Blätter...

Die Entwicklung des Christbaumes hat keinen eindeutigen Anfang. In immergrünen Pflanzen steckt Lebenskraft und darum glaubte man, Gesundheit ins Haus zu holen, wenn man sein Zuhause mit Grünem schmückte. Bereits die Römer bekränzten zum Jahreswechsel ihre Häuser mit Lorbeerzweigen

Ab 1521 steht der Weihnachtsbaum in den Häusern der vornehmen Bürger als weihnachtlicher Schmuck.

Die Zünfte und Vereine waren es schließlich, die ein immergrünes Bäumchen in die Zunfthäuser stellten. Die ersten Aufzeichnungen über den Christbaum als einen allgemein üblichen Gebrauch stammen aus dem Jahre 1605.

1611 schmückte Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien den ersten Weihnachtsbaum mit Kerzen.

Seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts werden die Nachrichten über den Weihnachtsbaum dann häufiger. Johann Heinrich Jung-Stilling, veröffentlichten 1793 in „Heimweh“ von hell erleuchtenden Lebensbaum mit vergoldeten Nüssen, zu dem das Kind am Morgen des Christtages geführt wird.

Das weitere Auftreten des Weihnachtsbaumes ist an den Namen Goethes geknüpft, der ihn auch 1774 erstmals in die deutsche Literatur einführte: Werther kommt am Sonntag vor Weihnachten zu Lotte und spricht von den Zeiten, da einen die unerwartete Öffnung der Türe und die Erscheinung eines „aufgeputzten Baumes“ mit Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfeln in paradiesisches Entzücken versetzte.

Schiller liebte auch das Fest unter dem Baum. 1789 schrieb er an Lotte, dass er zu Weihnachten komme und meinte: „Ihr werdet mir hoffentlich einen grünen Baum im Zimmer aufrichten“.

E.T.A. HoffmannsMärchen Nussknacker und Mausekönig vom Jahre 1816 ist das erste Berliner Literaturdenkmal, in dem der lichterglänzende, mit goldenen Äpfeln und Bonbons geschmückte Tannenbaum in der Mitte der Weihnachtsbescherung erscheint.

Zunächst konnten sich nur die begüterten Schichten einen Tannenbaum leisten und die Stadtbevölkerung musste mit Zweigen und anfallendem Grün auskommen. Erst als ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt wurden, konnte der ständig wachsenden Bedarf gedeckt werden.....


Samstag, 13. Dezember 2008

Winterflowers..........


Foto by:tikurion/flickr

Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!

Christian Morgenstern, (1871 - 1914),
deutscher Schriftsteller,
Dramaturg, Journalist und Übersetzer

Freitag, 12. Dezember 2008

Gedanken zu Weihnachtsgeschenken II ...



es ist gar nicht so einfach die kleinen verborgen Dinge im Alltag zu finden.
Besonders an Weihnachten sind die Erwartungen sehr groß. Unsere Gesellschaft hat sich verändert und in unseren hektischen Zeit werden oft Weihnachtsvorbereitung als Belastung empfunden.......

Wenn man sich aber auf die Anfänge des Weihnachtsfest besinnt, wie es zu beginn war....., da wurde gemeinsam mit der Familie gesungen, gegessen und erzählt. Man verbrachte Zeit miteinander auch damals schon ein kostbares Gut.

Ich habe schon mein Weihnachtsgeschenk erhalten. Dieses Jahr können wir wieder alle zusammen feiern!



PS. wenn ich könnte würde ich gerne Zeit verschenken

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Gedanken zu Weihnachtsgeschenken I.....


Manchmal sind es die kleinen Dinge,
die Verborgenen,
die man auf den ersten
Blick nicht sieht,
die Glücksmomente schenken
und das Leben
kostbar machen..


Margit Strott-Heinrich


Mittwoch, 10. Dezember 2008

Ohrwurm........


.....damit hatte ja am Montag das große Kind von Frau...ä...Mutti zu kämpfen.
Gestern hat es mich erwischt....
Wie heißt denn Ihr persönliches "ichkriegdasweihnachtsliednichtausdemkopf"

PS. Meine Große, swingt es schon in Dir?

Dienstag, 9. Dezember 2008

Mut zur Lücke II......


Sie erinnern sich......
mittlerweile ist der Filz nicht mehr transparent. Er hat jetzt ein Innenfutter und mausert sich zum Täschchen.
Allerdings fehlt noch das ein oder andere.......

Fortsetzung folgt.......

Montag, 8. Dezember 2008

Halbzeit......


ist angesagt. Es wird Zeit sich auf das Fest der Feste vorzubereiten und alljährlich werden wir mit Ratschlägen und Tipps in diversen Magazinen überschüttet. Denn wir sollen ja möglichst entspannt im kleinen Schwarzen das 5 Gängemenü servieren, die richtigen Weihnachtsgeschenke ausgewählt haben und den Weihnachtsbaum im neusten Trend dekoriert haben.
Nun Gut .....
In der Realität sieht das dann schon mal anders aus. Das Kind bekommt am 23. nachts Mittelohrentzündung, der Baum entspricht nicht den Vorstellung desjenigen der nicht beim Aussuchen dabei war. Ein Schneetreiben hindert den Besuch zum Kommen und man überlegt sich welche Variationsmöglichkeiten es bei 10 Pfund Pute gibt..........

Aber es gibt auch Lichtblicke und hin und wieder findet man auch durchaus brauchbare Ratschläge für die geschundene "Weihnachtsvorbereitungshabeichauchnichtsvergessen" Seele!

1. Beschränken Sie das Saubermachen auf die Räume, die Sie benutzen!

2.Verwenden Sie Reinigungsmittel mit einem schönen Duft!

3.Wischen Sie Staub hauptsächlich dort, wo er am ehesten sichtbar wird (sehr gut)

4. Schauen Sie nach der Tischwäsche, falls Sie sie übers Jahr nicht gebraucht haben, legen Sie die frisch gewaschene Wäsche nicht zusammen, sonder rollen Sie sie. Das erleichter hinterher das Bügel, da keine lästige Knicke entstehen!

5.Tannenzweige und Duftkugeln aus Apfelsinen und Gewürznelken sind dekorativ und riechen gut!

6.Gedämpftes Licht und Kerzen sorgen für Stimmung und kaschieren ein wenig!

7.Sollte Ihnen zum Putzen überhaupt keine Zeit mehr bleiben, stellen Sie eine Schale mit kozentrierter grüner Seife unters Sofa! Dann riecht es wenigstens als ob....(sehr, sehr gut)

Ich wünsche noch eine schöne und entspannte Adventszeit


Sonntag, 7. Dezember 2008

Oldies Day



ist bei uns, nicht nur zur Weihnachtszeit eine lieb gewordene Tradition.
Einmal im Monat werden die Eltern meines "besten Stücks" zum Essen eingeladen. Nachdem wir einen lieben Menschen plötzlich verloren haben und uns bewusst wurde, dass kein Treffen, kein Telefonat mehr nachzuholen war, kam die Idee einmal im Monat uns ganz bewusst für einander Zeit zunehmen.

Heute ist es wieder so weit - wir freuen uns auf Sie!

Samstag, 6. Dezember 2008

Das ist das Haus....


vom Nikolaus.........

Es existieren 44 „echte“ Lösungen. Es wird vorausgesetzt, dass man am Punkt 1 anfängt, dann gibt es nur zehn Möglichkeiten, das Spiel zu „verlieren“. In diesem Fall ist es leichter zu gewinnen als zu verlieren, selbst wenn man den jeweils nächsten Punkt zufällig wählt.

Freitag, 5. Dezember 2008

für Horst..........



.....so mein Lieber, versprochen ist versprochen.

Hier nun das Rezept von dem Schokoladenkuchen:

200 gr. Bitterschokolade oder Kuvertüre
200 gr. Butter
250 gr. Zucker
5 Eier Größe L
1El Mehl

Butter und Schokolade schmelzen.
Zucker dazu geben und alles gut verrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, nach und nach mit einer Gabel die Eier einzeln unterarbeiten.
Zuletzt hebt man das Mehl unter.
Fertig!

Teig in eine Backform oder Förmchen füllen und bei 190 Grad ca 25 Min backen.
Die Mitte sollte noch etwas nachgeben.
Umluft ist nicht empfehlenswert.

Mit passendem Schnikschnak auch ein feines Dessert.

Bone Appetit mein Lieber!

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Knut und Emily .........




beim Kuscheln in den Weihnachtskissen.
Von was sie wohl träumen.......

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Amaryllis.....



es ist immer wieder eine Freude, welche Geschenke uns die Natur macht

Dienstag, 2. Dezember 2008

bloggen.....



es wird ja behauptet, dass bloggen Einsam macht oder man am PC verblödet.
Nein,
die Kreativität in den Blogs ist inspirierend, überraschend und motivierend zugleich.

Montag, 1. Dezember 2008

1.Dezember.....

Die Rote Schleife

„Verurteile niemanden,
bevor du nicht
in seiner Lage warst“
Talmud