Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
pünktlich ist er dieses Jahr hier eingetroffen
und am Anfang, wenn er golden fließt, mag ich ihn
sehr
den Herbst...
2 Kommentare:
ich mag das Gedicht sehr – jahrelang haben es meine Kinder jeden Herbst aufs Neue in der Schule "gelernt".
Liebe Grüße und einen schönen Mittwoch (hier weiss er noch nicht ob er golden oder grau werden soll…)
Dieses Gedicht mag ich sehr gerne.
Aber mir ist noch gar nicht danach.
Liebe Grüße
Jutta
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