unser Haus liegt etwas erhöht zu dem übrigen Grundstück. Also Warft...
mit der Zeit, im laufe der Jahre, verwischten sich die Abgrenzungen zum Beet an der Terrasse mit der Grünfläche. Man war immer geneigt, beim betrachten der Szenerie, es gerade rücken zu wollen. Zudem war es sehr mühselig, den schrägen Streifen zu mähen...
zunächst hatten wir versucht durch Bepflanzung das Dilemma zu kaschieren. Aber wie das mit Kompromissen halt so ist...
wir hatten, wie meist im Leben, zwei Möglichkeiten:
eine Trockenmauer aus Naturstein
oder Beton
wie Sie sehen haben wir uns für den Beton entschieden. Es gab mehrere gute Gründe. Die wichtigsten Faktoren waren natürlich, wie immer, der zeitliche und finanzielle Aufwand. Auch wollten wir unser Landleben nicht zu sehr "überzuckert" - zu schnell ist man beim Heimatmuseum...
und da es auch von Anfang an feststand, dass eine Bepflanzung vor die Mauer kommt, war es die richtige Entscheidung für uns
dann nach vielen Stunden Handarbeit
planiert und eingesät - ab jetzt heißt es nur noch
gießen und
abwarten
um sich dann
an dem Wachsen und Werden zu erfreuen!!!
PS. vor der Mauer stehen:
Akelei - Aquilegia vulgaris
Garten-Reitgras - Calamagrostis x acutiflora 'Karl Foerster'
Prachtkerze - Gaura lindheimeri
Roter Sonnenhut - Echinacea purpurea