Sonntag, 12. Juli 2015
12 von 12...
Anarchie im Gewächshaus
einer der Anarchisten, die Andenbeere - ich sag nur Dschungel
aber auch bei denen, die draußen bleiben müssen, sieht es gut aus
die Sauerkirschen wären dann auch so weit
aber der Mensch lebt nicht nur vom Potager allein
es blüht
aller Orten
und trotzt
dem Regen
Zeitverreibdingens für die Großen
während das Wassermädchen die Zeit anderweitig nutzt
Kirsche und Schokolade, welch glückliche Sonntagsnachmittagsfusion...
PS. und wieder ist Frau Kännchen so nett den vielen 12 von 12 ein gemeinsames Plätzchen zu geben
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5 Kommentare:
Nun aber wirklich: Es lebe die Anarchie! So schöne sprießende Fotos. Und so wunderbar ruhige... LG mila
Dieses Wassermädchen! Man kann seinen Blick kaum lösen.
Und dabei gibt es so viel (anderes) schönes hier.
Und übrigens kann ich es tatsächlich kaum glauben, dass schon wieder der 12. ist.
Liebe Grüße
Jutta
na, die Anarchie sieht noch recht zivilisiert aus… Andenbeeren hatte ich meinem Vater für den Garten auch mal geschenkt, irgendwann/wo sind sie dann verschollen. Und sonst hätte ich gern von jedem Bild ein bisschen was – soweit möglich. Herzliche Grüße aus der Stadt.
Also, ich bin da weniger bescheiden als Svenja: Für mich ein bisschen Enkelkind und ein großes Stück von der Torte - beide zu verführerisch!
Eine gute Woche!
Astrid
Wenn in eurem Treibhaus Anarchie herrscht, dann frage ich mich, wie du den Zustand in unserem nennen würdest. Und ja, die Physalis - ich glaube, ich hätte sie schon längst rausgeschmissen, wenn sie nicht im Habib einen Fürsprecher hätte... Der Kuchen sieht übrigens formidable aus!
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