Freitag, 30. Juni 2017

friday-flowerday...


heute mit einer ganz Großen, der Geißraute Galega x hartlandii 'His Majesty'


eine hochgewachsene Schönheit die sich nicht in den Vordergrund spielt, erst beim zweiten Blick erkennt man ihre Grazie


den regengrauen Tagen den Duft des Sommers geben - auch das kann sie

nach Regen folgt Sonnenschein
hoffen wir...


weitere wundervolle Blümchen finden Sie hier

Donnerstag, 29. Juni 2017

Bunt...


mit dem Mohn verhält es sich wie mit dem Sommer,


kaum da - schon wieder weg

da lob ich mir die Lupine, sie dreht schon ihre zweite Runde sehr schön, dass sie in der Gartengestalltung ein Revival erlebt


jedes Ding besitzt nun mal zwei Seiten, durch den häufigen (Stark)Regen brauchten wir bisher nicht zu gießen


für die "Großen" und Trockenheit liebenden Pflanzen ist dieses Gartenjahr eine Herausforderung

und noch ein Wanderer im Garten, an dem zugewiesenen Platz wollte Stipa tenuissima  nicht wachsen
jetzt aber, wo es sich seinen Platz selbst ausgesucht hat gedeiht es prächtig

dies gilt im Übrigen auch für uns Menschen - den richtigen Platz in seinem Leben finden
dafür braucht es, das wir die Vielfalt und die Toleranz schützen, dass wir Anderssein nicht ausgrenzen


Bunt sind unsere Beete und bunt soll es auch bleiben
unser aller Leben!!!

Dienstag, 27. Juni 2017

gefunden...


Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt' es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?

Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.

Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Montag, 26. Juni 2017

Rosen...


trotz den Regenschauern und meinem schlimmen Männerschnupfen sind wir ein großes Stück bei unserem Projekt weitergekommen




Teilerfolge müssen gebührend gefeiert werden und so gibt es einen weiteren Versuch eine neue Rose im Garten zu etablieren, denn so eigenartig es auch klingen mag in unserem Garten wächst alles ganz wunderbar bis auf - Rosen

wir haben schon einiges ausprobiert, bewährt haben sich bei den weißblühenden Sorten: Rosa multiflora, Aspirin, Wincester Catherdral, Alberic Barbier, Schneekoppe und Paul's Himalayan Musk 
Uetersener Klosterrose

in der Farbfamilie Rosa, Mangenta und Purpur sind es:  Moje Hammarberg Sweet Pretty, Jacques Cartier, Louise Odier, Cardinal Richelieu, Reine des Violettes. Die beiden Letzt genannten sind aber wieder ausgezogen da sie vor unsere Hintergrundbepflanzung quasi im Grün verschwanden...

bisher war uns bei den gelb bis apricofarbenen Rosen kein Glück beschienen,
aber wie heißt es so schön: wer nicht pflanzt - der nicht Erfahrungen gewinnt
oder so...



 





Sonntag, 25. Juni 2017

Sonntagsgedanken...



„Erfahrungen nützen gar nichts, wenn man keine Lehren daraus zieht.“

Friedrich II.von Preußen

Samstag, 24. Juni 2017

Hitzefrei...


plötzlich war er da, der Sommer

er bescherte uns Duftwolken

und kalte Küche

ermöglichte uns, weil es zu heiß zum Arbeiten war, Besuche an Lieblingsorte


ließ uns in Wolkenschiffen reisen, kluge und berührende Worte lesen
Freundschaft und Empathie erfahren


und hat uns erfreut mit seiner Vielfalt

die (Blog)Pause war nicht geplant
aber
wir wollten den Sommer nicht so einfach an uns vorüber ziehen lassen
und so blieb abends der PC aus

wie klug dies war zeig sich heute Morgen schon, ein Hauch von Herbst umweht den Garten...


Freitag, 16. Juni 2017

friday-flowerday...


bevor das angekündigte Gewitter


mir die "Hohen" wieder nieder regnet


habe ich sie schnell, bevor der Himmel sich zu zog, aus dem Garten gerettet...

weitere wundervolle Blümchen finden Sie hier


Donnerstag, 15. Juni 2017

verwaltet...






eigentlich müsste ich die wohlverwalteten Amtsflure zeigen die ich momentan aufsuchen muss
aber, nein
ich wende mich ganz bewusst dem Schönen zu sonst bekomme ich noch was ans Strüßjer, wie der Rheinländer zu pflegen sagt
und frage mich wie man so einen Arbeitsplatz über viele Jahre ertragen kann...



Nachtrag zum gestrigen Tag

Dienstag, 13. Juni 2017

Rollen...

wie gut, dass ich einen emanzipierten Mann lebe - Beton und Verputzarbeiten ist mein Resort
zusammen, jeder mit seinen Fähigkeiten und nicht nach biologischer Zugehörigkeit, sind wir (fast) unschlagbar
schön,
das

Mensch sein...


Montag, 12. Juni 2017

12 von 12...



heute war mächtig was los am Himmel

ich hatte auch ein volles Programm

habe mir aber dennoch die Zeit genommen den Blumenhartriegel zu bewundern

das Mittagessen war nicht weniger sensationell Tomaten Brot Salat nach Herrn Oliver


immer wieder froh dieses Zuhause zu haben

gefreut über die Gurken


die Ersten sind immer die Besten

leider unterbrachen immer wieder Schauer unser Tun

der Vorgarten,


er wird von Jahr zu Jahr immer schöner


morgen dann, Carex teilen
 

und zum Ausgleich ein bisschen schrauben

und Frau Kännchen ist wieder so nett den vielen 12 von 12 ein gemeinsames Plätzchen zu geben

üben...


"...wo viel Licht ist,  ist auch viel (starker) Schatten*..."

die Übung die mir das Leben im Moment stellt ist, genauer hinzusehen
und siehe da
aus dem Schatten kann etwas Gutes kommen...



* Goethe, Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand, 1773. 1. Akt, Götz zu Weislingen



Sonntag, 11. Juni 2017

Sonntagsgedanken...




Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um neues Leben in uns zu erwecken.

Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel

Samstag, 10. Juni 2017

15 Fakten über mich und Tiere...

1. wie man unschwer an den alten Fotos erkennen kann, bin ich mit Hunden groß geworden um genau zu sein mit einer Dogge, einem Bernhardiner, einem Boxer, einem Spitz und einem Zwergpudel. Diese Hunde lebten allerdings "Nebenan" spricht es waren nicht unsere Hunde aber ich verbrachte einen Großteil des Tages dort. Der Boxer und ich waren ein Dreamteam, da passte keine Hand dazwischen sehr zum Leidwesen seines Herrchens. Wir aßen zusammen, was mir immer regelmäßig Wurmkuren einbrachte, aber meine Güte, wir waren Jung..., er bewachte meinen Mittagsschlaf, da war dann das Büro tabu

2. den ersten "eigenen" Hund bekam ich dann als wir von meinen "Bullerbü" wegzogen sozusagen als Trostpflaster. Da war ich 9 Jahre alt





3. Katzen, ich mag ihre Unabhängigkeit, ihre Eleganz,  ihre Authentizität. Bisher sind es 3  Katzen die mein Leben begleitet haben und ich hätte auch sehr gerne wieder eine. Aber, die alte Hundedame mag nichts Neues mit 4 Pfoten in ihrer Nähe haben



4. mit den Kindern kamen dann diverse Tiere ins Haus wie Wellensittiche, Zwerghase, Mäuse, Goldfische und Erdkröten. Diese wurden von allen Kindern liebevoll umsorgt und lebten viele Jahre in unserer Mitte. Durch sie habe ich auch meine Scheu vor allem "hüpfenden" verloren.

5. nur mit den größeren Nager wurde ich nicht warm 

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/38/Goldfisch_Bloch2.jpg
 
6. ein Aquarium hätte ich gerne wieder




7. mit zunehmenden Alter begeistert mich auch alles "krabbelnde" meist aber in echt und lebendig, leben wir doch in einem Spinnenhaus, oft in Nachbildungen und seltener als Präparat






8. bleiben wir bei den "Kleinen" Bienen und Ameisenvölker haben mich schon von Kind auf begeistert. Beim Onkel, im alten Forsthaus konnten wir Kinder stundenlang den Waldameisen zuschauen. Achtsam zu sein lernten wir schnell, waren die Bisse doch recht unangenehm...

9. In unserem Garten haben wir verstärkt Pflanzen ausgesucht die besonders früh bzw. besonders spät noch Nahrung für Bienen, Hummeln etc. bereithalten. Und auch die zu Unrecht gefürchteten Hornissen haben ein Plätzchen bei uns, sie teilen sich den Dachboden mit den Fledermäuschen




10. und noch ein Tier, was nicht unbedingt im üblichen "Streichelzoo" anzutreffen ist, mir aber große Freude bereitet, die Schnecke, aber nur die mit Haus, diese Einschränkung muss ich als Dahlienfreund schon machen...

File:Kuh auf Allgäuer Weide.jpg

11. ich mag Kühe, Schafe und ganz besonders Ziegen wenn man sie länger anschaut beginnen sie mit den Augen zu kommunizieren. Ich habe da schon ganz interessante Gespräche geführt...

12. aber Spaß bei Seite - ich hatte das große Glück in einer Umgebung aufzuwachsen in dem (tierischen) Lebensmitteln mit Liebe und Sorgfalt verwendet wurde




13. wir gehören auch zu den Ganzjahresfütterer und als die Stockenten doch tatsächlich ein Gelege bei uns hatten war die Freude groß, leider hat auch ein anders Lebewesen Gefallen daran gefunden...
anders da unser Blackbirdgang sie brühten dieses Jahr schon zum zweiten Mal
  
14. und natürlich gibt es auch Tiere die ich nicht ganz so mag und auch hier sind es die üblichen Verdächtigen wie Mücken, Zecken oder aber auch Birnen klauende Wanderratten...




15.das Fazit 
ob nun süß oder nützlich
ohne Tiere
sind wir
nichts!!!


dies alles sende ich zu Astrid's Menagerie 
schönes Monatsthema
wieder!!!



Bild 4
Bild 8 Christof46