wir waren dieses Jahr recht statisch, sieht man mal von den Besuchen beim Wassermädchen ab
zum einem war da die Hitze und zum anderen haben wir ja noch zwei "Neulinge" im Schlepptau...
aber so gänzlich ohne einen Museumsbesuch wollten wir den Sommer nicht gehen lassen,
es war wieder so eine Freude das Modersohnmuseum zu besuchen, es ist immer ein Genuss dieses kleine, feine Museum zu besuchen. Diesmal hatte es nicht die uns bekannten Bilder hängen, sondern es besteht eine Sonderausstellung. Es hängen hauptsächlich Bilder die Otto Modersohn in den Jahren 1908-1915 in Fischerhude gemalt hat.
Meinen persönlichen Favoriten sehen sie oben
nach dem Museumsbesuch kamen unsere Mitreisenden zu ihrem Recht, Mäuselöcher inspizieren und Kühe anbellen, jedem das seine
ordentlich durchgepustet haben wir es dann nach all den Jahren endlich einmal geschafft im Cafe des Rilke Hauses einzukehren und ich kann bestätigen " der Kuchen ist eine Gedicht"
wir sind dann noch ein Stückchen weitergefahren und haben mal wieder über einen Gartenzaun geschaut
es war ein wahrlich großer Sommer und auch diesem Garten ist es anzusehen
wer aber etwas über die Struktur eines Gartens wissen will, sollte ihn im zeitigen Frühjahr bzw. im Herbst besuchen, dann lernt man am meisten, wenn man denn "sehen" kann...
1 Kommentar:
in fischerhude (und worspswede) war ich mal vor vielen jahren mit dem rad unterwegs - auf den spuren von paula. du hast mir gerade ein stück dieser wunderbaren tour in erinnerung gerufen! ich müsste mich nochmal auf den weg machen, denn das rilke café kenne ich gar nicht.
liebe grüße
mano
Kommentar veröffentlichen