der nächste Versuch
sie zu mögen - die Kunsthalle
der erste Besuch war durch zu viel Glas an der Kunst getrübt
aber diesmal
war sie da
ganz nah, ganz authentisch
ich habe bei dieser Ausstellung etwas wieder gefunden, was viele,viele Jahre, als verloren galt
Werke von Eva Hesse
Ich hätte das Werk gerne als Nicht-Werk.
[...] Es ist etwas, es ist nichts.
Eva Hesse, 1968
und Gertrud Goldschmidt, gen. Gego
für mich eine ganz wundervolle, intensive Begegnung
kannte ich, bis zu diesem Zeitpunkt, weder Künstlerin noch Ihre Werke
" Viele Jahre später entdeckte ich den Charme der Linie an und für
sich – sowohl der Linie im Raum als auch der Linie, die auf eine
Oberfläche gezeichnet wird; genauso wie das Nichts zwischen den
Linien und das Funkeln, wenn sie sich kreuzen, wenn sie unterbrochen
sind, wenn sie verschiedenfarbig oder verschiedenartig sind.
Ich entdeckte, dass manchmal das, was zwischen den Linien ist,
genauso wichtig ist wie die Linie selbst."
Gego, 1966
das Begleitende,
das Nachfolgende
hatte es danach schwer
sehr schwer...
1 Kommentar:
Komisch, mit der Kunsthalle wurde ich letzten Dezember auch nicht warm...
Eva Hesse Schätze ich übrigens auch...
LG
Astrid
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