friday-flowerday...

ein wenig "Wegesrand"

und ein bisschen Kinheitsgartenerinnerung


und schon ist für diese Woche das Freitagsblümchen gerettet
manchmal ist es leicht
und wir
wir sind unterwegs,
zu einer Ikone...


noch mehr wundervolle Blümchen finden Sie hier

12tel Blick...

im Juli
soweit so gut - aus der Ferne betrachtet
das Schattenbeet wird "umgebaut"
die Hainbuchen lassen einfach, für eine Vielzahl der Pflanzen, nicht genügend Licht durch ihr dichtes Blattwerk
aber,
was wäre ein (Gärtner) Leben ohne Herausforderung...
 

solange es nicht hagelt oder friert dient der Tisch zur Ablage einer anderen Kunst...


was sich bei den Anderen 12tel Blicken so getan hat sehen Sie hier

Probe...

auch wenn der Sommer, in Resten, noch im Strauch hängt

so durften wir in den letzten beiden Tagen schon mal den Herbst (vor)kosten...

Randbezirke...

der Schattengarten bedarf einer Überarbeitung

also heißt es wieder einmal "Ärmel hochkrempeln" und ein180 m² Beet einausumpflanzen
aber so ist das - ein Garten wird nie fertig...

Umbau...

wir haben sie genutzt - die Lücke am sonntäglichen Himmel
 

haben nette Glöckchen,

alte Bekannte

und pittoreske Bauten vorgefunden

der eigentliche Grund war allerdings ein anderer
das Schattenbeet,
es entwickelt sich,
ganz anderes als geplant

und so ein Arboretum

kann manchmal

recht hilfreich sein...

standhaft...

Glück gehabt
unser "Wald" stehen noch
nur wieder eine Birke vom Nachbarn...

trennen...

"Für mich sind ein Photo und eine Zeichnung ein und dasselbe, keines hat Vorrang vor dem anderen. Ich trenne das eine nicht vom anderen, ausser in Hinsicht auf das Werkzeug"

Henri Cartier-Bresson 

friday-flowerday...

im Moment kriecht und krabbelt, summt und brummt es dass eine Freude ist
 


die Schattenschönheiten aus dem "Wald"

erfreuen

und so kommt, zusammen mit Campanula, Phlox und Ranken der Clematis der Waldsommer ins Haus...



noch mehr wundervolle Blümchen finden Sie hier

trunken...

im Moment der Magnet, schlecht hin, in unserm Garten: Angelica gigas
manche der Hummeln sind so Pollentrunken, dass sie sich auf dem kleinen Kugellauch, Allium sphaerocephalon, erschöpft ausruhen

und auch wir sind nicht untätig,
die kommende Herbstpflanzung, 3 Pflanzlöcher jeweils 120cm breit-50cm tief, muss vorbereitet werden. Das heißt, dass nicht nur der Spaten benötigt wird sondern auch Säge und Axt den auch die Wurzeln vom gefällten Ahorn müssen dabei entfernt werden - Dynamit

wäre auch nicht schlecht
aber nur in diesem Falle...

kurze Wege...

"...Malen ist kurz das: sehen, fühlen, machen. Das ist alles. Je kürzer der Weg, desto besser..."

Otto Modersohn, 9 Juli 1902



das muss sich nicht zwingend nur auf das Malen beschränken...

Streifzug...

vorbei an dem Potager betritt man den hinteren Teil des Gartens. Es war das "Problembeet" aber wie so oft - beim zweiten Anlauf gelingt es dann

Liatris spicata

Monarda
 

Foeniculum vulgare

Agastache

Echinacea

Sanguisorba

Echinacea pallida sind einige Freudenbringer aus diesem Beet
die Gräser schrauben jetzt mit Macht ihre Blütenstände hervor und so wird das Beet von Tag zu Tag schöner...

Vielleicht, die Filmcrew kommt ja wieder, gibt es bald davon auch bewegte Bilderchen

Weitsicht...

was tun an einem Regensonntag?
Kekse krümeln
und
natürlich
den Herbst planen
damit der nächste Gartensommer noch schöner wird


denn nicht nur Geduld übt uns der Garten sondern auch die Weitsicht wird geschult...

wech­sel­sei­tig...

Samstagsmorgenregen


Zeit,
für die schwarzen Walnüsse
und


dem Nachmittagsglück

das Wetter hatte, wie so oft, ein Einsehen und so konnten wir den Rest vom Kies verteilen und am Abend das Mittagessen grillen - so weit,
so gut...

Zeitspanne...

seit gestern ist die Erdbeersaison, bis auf ein paar Späte zum Naschen, bei uns beendet
dafür legt sich die Zucchini mächtig ins Zeug...


bald, bald blühen sie wieder die zarten Sedumsternchen

und noch ein wundervolles Pflänzchen, ich bin gespannt ob wir es in diesem Wachstumzyklus schaffen
das gemeinsame Mahl...

friday-flowerday...

so, endlich - diesmal ist es gelungen den dunkel rosefarbenen Mohn in die Vase zu bannen
ein sehr graziles Geschöpf, oft hat bis mittags der Wind die Blütenblätter weggepustet


jetzt darf er (vielleicht) bis heute Abend über den Hortensien schweben...

 weil Helga nach dem Urlaub fragte - da wir in der glücklichen Lage sind wann immer
 wir möchten ans Meer fahren zu können

und es nur ein paar kleinen Handgriffen benötig um sich in Ferienlaune zu bringen

brauchen wir im Moment keine Koffer packen...



noch mehr wundervolle Blümchen finden Sie hier

zehrend...

mmh, mal sehen was morgen in der Vase steht

zeit und kraftzehrendes Projekt,
wir legten die unter einer 10 cm dicken Erdschicht begrabenen Pflastersteine unserer Straße frei


rosarotes Schleifchen nach getaner Arbeit

mit fulminaten Nachmittagshimmel
und jetzt
ganz schnell
ins Bett...