so sah letztes Jahr im September das große Beet am Becken aus. Wir hatten in der Vergangenheit einiges ausprobiert aber die Pflanzung war nie stimmig, in meinen Augen. So haben wir systematische alles was störte oder im falschen Kontext stand entfernt
und von Grund auf alles neu konzipiert und gepflanzt
und dann kam das Frühjahr, die Erwartungshaltung wurde von Tag zu Tag größer
was am Anfang noch mit: "das wird noch, es ist ja erst März, April, Mai" von Herrn Rotkraut zu meiner Beruhigung geäußert wurde
wurde dann bittere Gewissheit - zweidrittel der Pflanzung hat den nassen Herbst nicht überlebt. Die zarten Wurzeln sind schlicht verfault. Mit diesem Desaster stehen wir aber nicht alleine da, auch in den Fachblättern wird darüber berichtet. Ein Trostpflaster, nachdem wir gejätet hatten, war das gepflanzte Gras (Sesleria heufleriana) dies hat bis auf ein, zwei Pflanzen den nassen Herbst überlebt
und so hieß es dann: "alles wieder auf Anfang" an die 400 Stauden haben wir neu gesetzt,
so ist es das (Gärtner) Leben, ein auf und ein ab...
2 Kommentare:
Oh wie schön, Sie sind wieder da! Aber die Gartensache ist ja ärgerlich! Wir drücken die Daumen,dass es nun wird. Herzlich, Sunni
Ein Garten wird nie fertig! :-)
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