Befiehl du deine Wege
und was dein Herz kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.
1. Strophe des Liedes "Befiehl du deine Wege" von 1653
Paul Gerhardt
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