der Garten ist mein Schutz, meine Zufluchtsstätte, zu der es mich hinzieht, nicht das Haus. Im Haus gibt es Pflichten und Verdruss, Dienstboten, die man ermuntern und ermahnen muss, Möbel und Mahlzeiten; aber dort im Freien... dort werden all meine Sünden und Dummheiten vergeben, dort fühle ich mich geborgen und zu Hause, und jede Blume und jedes Unkraut ist ein guter Bekannter und ein jeder Baum ein Liebster.
Elizabeth von Arnim, Elizabeth und ihr Garten 1898
4 Kommentare:
Welch beeindruckende Sichtweise!
LG
Astrid
Die Worte hätten von mir sein können...
So habe ich bisher gefühlt. Danke, dass du für dieses Gefühl die passenden Worte gefunden hast.
So schön formuliert, da möchte man gerne einstimmen.
Liebe Grüße
Andrea
Günsel ;o)
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