Freitag, 30. September 2011
ich brauch Tapentwechsel...
sprach die Birke und auch Frau Rotkraut ist wieder so weit
und bei solch meditativen Arbeiten kann dann auch schon mal die Frage aufkommen "warum tut man sich so was an" ; )
Die nächsten 23 Tage werde ich mich wieder dem "Vorher- Nachher" widmen und trotz der ganzen Arbeit werde ich dort meine Batterien aufladen können. Die letzten Wochen waren vor allem Mental sehr anstrengend...
Damit es Ihnen aber nicht langweilig wird in der Zeit habe ich 23 "Schönheiten" von unterschiedlicher Natur für Sie gesucht und gefunden. Jeden Tag eine kleine Überraschung aus der Vorratskammer und wenn es dem neuen Anbieter des mobilen Spielzeugs gelingt eine stabile Verbindung zum Internet herzustellen dann natürlich auch wieder Live und in Farbe.
Ich wünsche Ihnen einen goldenen Oktober mit viele großen und kleinen Glücksmomenten und mal sehen was der November so mit sich bringt...
Anbaugebiet:
Arbeit,
haus,
persönlich
Donnerstag, 29. September 2011
Mittwoch, 28. September 2011
nach...
zwei Tagen mit furchtbaren Zahnschmerzen, so lang hat das Antibiotikum gebraucht, hat mir gestern Abenden die Zahnfee diesen App geschenkt. Und ich muss sagen: wunderbar!!!
Ich freue mich schon auf:
Wirsingroulade mit Linsen-Mandelfüllung und Senfrahmsoße oder
Ofen-Ratatouille mit roter Quinoa und Halloumi oder
Parmesan-Polenta-Schnitten mit Rote-Bete-Schalotten in Portweinjus
oder, oder, oder
Bild
Anbaugebiet:
küche,
persönlich,
Versuchslabor
Dienstag, 27. September 2011
Montag, 26. September 2011
Samstag, 24. September 2011
...
der Tages-Tipp fällt heute aus.
Zu übervoll ist der Tag.
Vielleicht komme ich heute Abend dazu - mal sehen...
Anbaugebiet:
persönlich
Freitag, 23. September 2011
schon...
bald ist wieder Erntedank
mir ist sehr bewusst in welch übervollen Epoche wir leben
und dennoch
verlieren sich so oft, die kleinen Wunder, in unserem Alltag...
daher für mich immer wieder ein besonderer Tag an dem ich DANKE sage
und das am liebsten unter freien Himmel in unserer großartigen Natur
Quelle
Donnerstag, 22. September 2011
ruhig....
ist es im Moment - aber nur von außen betrachtet
bei der Innenansicht sieht das ganz schon anders aus
es wird geplant, verworfen, gedreht und gewendet
man wähnt sich am Ziel und ist doch erst am Anfang
schwierig - das
Anbaugebiet:
nicht so schön,
persönlich,
Stimmungslage
Mittwoch, 21. September 2011
...
Tages-Tipp: es ist nicht der Jakobsweg aber es hat schon was mit suchen und finden im weiteren Sinne zu tun...
Anbaugebiet:
persönlich
Dienstag, 20. September 2011
Montag, 19. September 2011
absolut und überhaupt
ein tolles Buch - auch für die Spindeldürre Deern!
Heute morgen bekommen und in einem Rutsch gelesen.
Wer jetzt aber denkt "ach so, leichte Kost" der irrt gewaltig.
Für mich ist das Buch, nach Wochen, Monaten der Auseinandersetzung mit meinem Körper quasi der Epilog!
Auch ich will mich nicht mehr einem Diktat, dem ich über 30 Jahren gefolgt bin, beugen.
Ich bin es leid einem Ideal hinterher zu laufen, was zwar zu erreichen ist, es aber nicht halten kann.
Ich bin es leid mich für meine Kleidergröße zu rechtfertigen.
Ich bin es leid meine kostbare Lebensenergie darauf zu verwenden wie Frau Berben oder Frau Fonda auszusehen.
Ich bin es leid mich deshalb nicht gut zu fühlen!
viel besser klingt doch
Zitat:
"Ich darf alles, und ich darf alles genießen.
Ich darf mich wohl fühlen und attraktiv finden.
Ich darf dick sein.
Ich darf auf mich stolz sein.
Ich darf alles, was schlanke Menschen auch dürfen
Schlanke Menschen sind nicht besser und nicht schlechter als dicke Menschen, und dicke Menschen sind nicht besser und nicht schlechter als schlanke Menschen.
Wir sind okay
Ich bin okay
Du bist okay"
Danke Frau Gröner!
Anbaugebiet:
persönlich,
Stimmungslage
Sonntag, 18. September 2011
Zwetschgen-Kuchen...
genau wie meine Großmutter liebe ich Zwetschgen. Wenn Sie uns im Sommer besuchte und die Zwetschgen reif waren verging fast kein Tag an dem nicht irgendetwas mit Zwetschgen auf dem Tisch stand. Ganz sooo ausgeprägt ist meine Zwetschgenliebe nicht aber das nachfolgende Rezept verdient es auf jedem Fall öfters gebacken zu werden. Er ist ruck-zuck fertig und hat einen schönen "Biss" durch die Mandeln
Zutaten
400 g große Zwetschgen/ 750 g
100 ml Orangenlikör (z. B. Grand Marnier)
1 Vanilleschote
180 g weiche Butter + 1 EL
160 g Zucker
2 Eier
100 g Mehl
1 EL Backpulver
120 g gemahlene Mandeln
Butter für die Form
Mandelblättchen zum Bestreuen
Springform von 28 cm Ø
Zubereitung
1. Die Pflaumen waschen, abtrocknen, halbieren und entkernen. Die Vanilleschote längs aufschlitzen und das Mark herauskratzen. In einer Pfanne 1 EL Butter schmelzen, die Pflaumen kurz darin schwenken, Orangenlikör und Vanillemark hinzufügen. Bei mittlerer Hitze dünsten, bis die Pflaumen weich sind (ca. 15 Min./ 7 Min.). Abkühlen lassen.
2. Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Form gut mit Butter fetten, den Boden der Form mit Backpapier belegen.
3. Die Butter mit dem Zucker cremig rühren, die Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Backpulver und Mandeln unterziehen. Den Teig in die Form füllen, die gedünsteten Pflaumen mit einem Teil des Suds über den Teig gießen und vorsichtig unterheben. Im Backofen (Mitte, Umluft 160°) ca. 30 Min. backen. Falls er schon zu braun wird, nach 20 Min. mit Backpapier abdecken.
4. Die Mandelblättchen in der Pfanne ohne Fett hellbraun rösten. Den Kuchen mit dem restlichen Likörsud bestreichen und nach Belieben mit Mandelblättchen bestreuen. In der Form abkühlen lassen.
Kleine Anmerkung zum Schluss: es können ruhig etwas mehr Zwetschgen sein und die Zeit zum dünsten richtet sich nach dem Reifegrad der Früchte.
Quelle
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Kuchen,
Versuchslabor
Samstag, 17. September 2011
Freitag, 16. September 2011
Donnerstag, 15. September 2011
erwischt....
habe ich gerade noch diese wunderschöne alte Bol. Hier gibt es noch mehr davon...
Erwischt hat es mich auch - also Frau Brise wir könnten getrost von einem Tellerchen essen. Gute Besserung meine Liebe und natürlich allen anderen Leidensgenossen auch.
Entwischt sind mir irgendwie meine Antworten auf Ihre lieben Kommentare. Jetzt halt in Kurzfassung
Es freut mich sehr das Ihnen das Vorher-Nachher so gut gefällt. Ihre positiven Reaktion sind gleichzeitig eine große Motivationhilfe für den nächsten Streichmarathon...
Es freut mich sehr das Ihnen das Vorher-Nachher so gut gefällt. Ihre positiven Reaktion sind gleichzeitig eine große Motivationhilfe für den nächsten Streichmarathon...
Das Abzähldingens kann ich leider immer noch nicht auflösen. Ja, manches zieht sich wie Kaugummi - leider. Allerdings bin ich aber auch ein wenig gespannt wie lange mir noch was sinnvolles zu dem Tages Tipp einfällt ; )
Der Schuh, liebe Frau Tonari, ist auch ausgesucht und bestellt. Es wird etwas von der Firma Clarks werden. Jetzt fehlen nur noch ein paar gescheite Gartenclogs - mal sehen wo ich da fündig werde...
Und jetzt - bei dem tollen Wetter, raus an die frische Luft
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sprich-wörtlich...
Eine Hand die schenkt,
wird nicht gekränkt.
oder
meine Toleranz hat auch Grenzen...
wird nicht gekränkt.
oder
meine Toleranz hat auch Grenzen...
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nicht so schön,
persönlich
Mittwoch, 14. September 2011
vorher-nachher...
ein großer Vorteil neben den Holzböden des Hauses sind die Einbauschränke. Lassen sie doch die Räume gleich größer erscheinen
da ich im Wohnzimmer schon ausreichend Gelegenheit hatte zu üben
wurden, passend zur Wandfarbe, die Türen des Schrankes in einem nordischen Steingrau gestrichen
mein Vorhangsvorschlag wurde vom Kind kategorisch abgelehnt - wir mögen es monochrom
von wem er das wohl hat...
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umbau,
vorher-nachhe,
wohnen
Dienstag, 13. September 2011
Montag, 12. September 2011
falls...
es Sie auch interessieren sollte - die Vorratshaltung...
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küche,
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Versuchslabor
Sonntag, 11. September 2011
Gänsehaut...
Im Dorf das allerletzte Haus
dünkt mich ein Märchenbild.
Wie schlich ich einst mich gern hinaus
in mancher Mondnacht mild.
Und wie erstaunt' ich allmal bang:
daß aufhört hier die - Welt,
und daß gleich eine Straße lang
hinaufführt ins Gezelt
des Himmels, wo der Herrgott wohnt
mit all den Engelein;
auch schaut der silberhelle Mond
grad in das Fensterlein
von diesem allerletzten Haus.
... Ach, wer hier wohnen könnt'!
Über die weiten Wiesen hinaus
guckt' ich bis ans End
dünkt mich ein Märchenbild.
Wie schlich ich einst mich gern hinaus
in mancher Mondnacht mild.
Und wie erstaunt' ich allmal bang:
daß aufhört hier die - Welt,
und daß gleich eine Straße lang
hinaufführt ins Gezelt
des Himmels, wo der Herrgott wohnt
mit all den Engelein;
auch schaut der silberhelle Mond
grad in das Fensterlein
von diesem allerletzten Haus.
... Ach, wer hier wohnen könnt'!
Über die weiten Wiesen hinaus
guckt' ich bis ans End
- da, wo die dunklen Wälder stehn,
und hinter ihnen fern
könnt' ich die strackste Staße gehn
hinauf zu meinem Stern.
und hinter ihnen fern
könnt' ich die strackste Staße gehn
hinauf zu meinem Stern.
Danke Ihr Lieben!
Anbaugebiet:
meine lieben,
persönlich
heute mal kein Tipp
denn wir sind in großer Vorfreude
bekommen wir doch heute lieben Besuch
bekommen wir doch heute lieben Besuch
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Samstag, 10. September 2011
vorher-nachher ...
gegen Elfenbein, an sich, ist ja nichts einzuwenden
wenn es allerdings so um die 50 Jahre alt ist, schon...
es dauerte fast den halben Vormittag bis alle Schräubchen, von den Bänder, die die Türen gehalten haben entfernt waren
danach, ein weitere Sisyphusarbeit
dabei beinahe einen Streichkoller bekommen...
und dann
sich gefreut - wie ein Kind
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wohnen
Freitag, 9. September 2011
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