Im Dorf das allerletzte Haus
dünkt mich ein Märchenbild.
Wie schlich ich einst mich gern hinaus
in mancher Mondnacht mild.
Und wie erstaunt' ich allmal bang:
daß aufhört hier die - Welt,
und daß gleich eine Straße lang
hinaufführt ins Gezelt
des Himmels, wo der Herrgott wohnt
mit all den Engelein;
auch schaut der silberhelle Mond
grad in das Fensterlein
von diesem allerletzten Haus.
... Ach, wer hier wohnen könnt'!
Über die weiten Wiesen hinaus
guckt' ich bis ans End
dünkt mich ein Märchenbild.
Wie schlich ich einst mich gern hinaus
in mancher Mondnacht mild.
Und wie erstaunt' ich allmal bang:
daß aufhört hier die - Welt,
und daß gleich eine Straße lang
hinaufführt ins Gezelt
des Himmels, wo der Herrgott wohnt
mit all den Engelein;
auch schaut der silberhelle Mond
grad in das Fensterlein
von diesem allerletzten Haus.
... Ach, wer hier wohnen könnt'!
Über die weiten Wiesen hinaus
guckt' ich bis ans End
- da, wo die dunklen Wälder stehn,
und hinter ihnen fern
könnt' ich die strackste Staße gehn
hinauf zu meinem Stern.
und hinter ihnen fern
könnt' ich die strackste Staße gehn
hinauf zu meinem Stern.
Danke Ihr Lieben!
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