eigentlich hat Sie mit dem Thema angefangen und den Anstoß gegeben. Seit einiger Zeit formiert sich in mir der Gedanke des "wieder ins reihne kommens" und da kann Fast durchaus hilfreich sein.
Das Wort kommt vom gotischen fastan = (fest)halten, beobachten, bewachen. Fasten soll reihnigent auf die Seele und den Körper wirken. Dazu sagte schon Hippokrates : „Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung … und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“
Der klassische Verzicht war früher der Verzehr von Fleisch, Alkohol und Süßigkeiten. In der heutigen Zeit wird der Verzicht in der Fastenzeit oft selber diffiniert. So kann es heute der Verzicht auf Ferhnsehen oder das Autofahren sein.
Ich deffenier meinen Verzicht so:
- kaum noch Kaffee
- keine Süßigkeiten
wer mich kennt weiß wie schwer mir das fallen wird. Da ich mich aber schon des öftern im Verzichten geübt habe weiß ich je länger es dauert um so einfacher wird es. Außerdem gibt es ja noch die herrrlichen Fastenrezepte aus den Klöstern. Davon aber morgen mehr.
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