heute beim Einkaufen, ein mir noch nicht bekanntes Magazin, gefunden.
interessante Rezepte - mit überraschenden Zutaten
und inspirierenden Fotos - der 11. April kann kommen
und inspirierenden Fotos - der 11. April kann kommen
eine Baustelle....
Es ist nicht statisch und auch kein langer ruhiger Fluss. Man zimmert und bastelt sich im laufe seines Lebens so einiges zurecht. Bis der Tag kommt wo es zu eng, zu schwer,zu langweilig oder zu anstrengend wird. Dann ist Neuorientierung angesagt und der neue Bauplan ist oft verwirrend.
Das braucht Zeit - ein kluger Mensch hat folgendes festgestellt: die Zeitnot ist die neue Armut der Industrieländer. Recht hat er. Was aber nun machen - wenn die Zeit und das nötige Kleingeld fehlen um sich die Freiräume die man bräuchte zu schaffen?
Eine eindeutige Antwort wird und kann es wohl nie geben - ich versuche in den nächsten 39 Tagen durch Verzichten heraus zu finden was neu gestaltet werden muss in meinem Leben.
Ob es mir gelingt - wir werden sehen
Schnupfen,Husten und leichtes Fieber.
Früher waren Temperaturen ab 38,5 für ihn schon bedrohlich - er krampfte und das dann ziemlich heftig. Zu dieser Zeit waren das Fieberthermometer und Paracetamol unseren ständigen Begleiter.
Zum Glück können wir heute öfters mit sanften Mitteln der Erkältung zu Leibe rücken und in Bonbonform nimmt er gerne Vitamin C zu sich.
Der Schnitt ist gefunden - Stoff zum üben ist auch vorhanden.
Das einzigste was uns jetzt noch zum Sommerkleidchen im Wege steht ist
"der Reißverschluss"!
Als Vorspeise gab es:
Flußkrebssalat auf Rucola mit Papaya und Avocado mit einem leichten
Ingwer-Joghurtdressing
der Hauptgang bestand aus:
Lammfilets grünen Böhnchen und Kartoffelgratin - ganz klassisch aber sooooo gut
das Dessert war der Wunsch meines "besten Stücks" er wollte einen Schokoladenpudding -
es wurde Mousse de Chocolat mit Amarenakirschen
Es war wieder ein sehr schöner Mittag mit den Beiden!
in diesem Beutelchen befindet sich eine 2 Komponenten (Kleber) Pflege für die Augenpartie
so könnte man die Farbe wohl am besten beschreiben. Es fehlt noch so das ein oder andere. Aber so etwas muss wachsen Stück für Stück. Am schönsten sind die "Fundstücke" die auf einen gewartet haben.
nach 9 Tagen Skifreizeit. Es muss sehr schön gewesen sein trotz kurzem Aufenthalt im Krankenhaus. Er redete wie ein Wasserfall über Loipen, Salzbergwerke und den Bergwachtleuten(ler)
und noch was ist wieder da, so was fieses
am Samstag morgen war "dies" das erste was ich sah . Laut dem Wetterbericht müssen wir wohl auch die nächsten 14 Tage mit solchem Wetter rechnen.
Eine Bauernregel besagt: Alle Monate im Jahr fürchten den schönen Februar! Na dann hoffen wir mal auf den März.
Nachdem wir unsere Samstagroutine erledigt hatten haben wir uns in das große blau gelbe Möbelhaus begeben. Wir brauchen ein neues Hunde taugliches Sofa und das ist gar nicht so einfach. Es muss Platz bieten für 3 Zweibeiner und für 4 Vierbeiner, ins Wohnzimmer passen und abnehmbare Bezüge haben. Die Herrschaften haben ja immer die unangenehme Angewohnheit ihre "Unpässlichkeiten" aufs Sofa oder dem Teppich zu entsorgen. Das alles zusammen schränkt die Auswahl enorm ein.
Auf dem Rückweg sind wir noch bei einem großen Elektronik-Markt vorbei gefahren und haben für die zwei "Jungens"noch ein nettes Spielzeug gekauft und dann.......
wieder zu Hause, ein kurzer Blick auf den Anrufbeantworter, er blinkte. Nachdem ich die Nachricht abgehört hatte verbrachte ich 90 Minuten des wartens.
90 Minuten können sehr lang sein und in der Vorstellung kann sehr viel passieren!
Das jüngste Kind ist mit seiner Klasse Ski fahren........
Es ist nochmal glimpflich ausgegangen, er hatte einen schlimmen Asthmaanfall und war kurzzeitig nicht ansprechbar. Er ist im Krankenhaus untersucht worden und wurde ohne Befund wieder entlassen. Wir wissen ihn in guten Händen und mussten uns im laufe der Jahre an Hiobsbotschaften gewöhnen. Man lernt damit umzugehen - und stößt doch immer wieder an neue Grenzen.
Nachdem das Adrenalin wieder auf einem normalen Level war haben wir uns einen netten belanglosen Film angeschaut der am Samstag morgen mit der Post kam.
Dieses Wochenende sollte ja eigentlich mal ganz ruhig und gemütlich ablaufen denn die letzten Wochen waren doch sehr anstrengend. Wir sollten aber besser nichts planen.
Zwar gestaltete sich der Sonntagmorgen noch in die richtige Richtung aber im Verlauf des Vormittages bekamen der Kater und die Hunde aus heiterem Himmel Magen-Darmprobleme.....
Nach so einem Wochenende freut man sich fast auf den Montag!
Ich bin gespannt was der heutige Tag so bringt?
was ist aus dir geworden.
Was mit Großherzigkeit begann - endet heute in Plastikblumen mit Billig-Schokolade.
Wir brauchen solche festgelegten Tage nicht. Im laufe eines Jahres hat man oft genug die Gelegenheit dem anderen eine Freude zu machen.
Ich habe zum Beispiel jeden morgen Valentinstag wenn mir mein "bestes Stück"den ersten Kaffee ans Bett bringt.
Danke mein Lieber
war in der Fastenzeit gar nicht so spartanisch wie oft angenommen. Im Kloster galten strengere Regel beim Essen als draußen in der Welt. Bei 130 Tagen Fastenzeit und nur 35 Festtagen waren die Mönche und Nonnen auf ihre kulinarische Findigkeit angewiesen.
Schon früh legten Sie Nutzgärten an und kümmerten sich intensiv um die Fischzucht. Den Fisch war ja erlaubt verboten hingegen das Fleisch von "vierfüßigen Tieren". Auch verboten waren Eier, Käse, Quark und Butter. Erst im 15. Jahrhundert wurde von Rom in "Butterbriefen" das Verbot von Milch und Butter gelockert. Nur bei Käse und Eiern lockerten sich die Gebote erst nach der Reformation.
Die Klosterküche hat die Kochkunst stark beeinflusst und so sah früher bei Adel ein "Fasten-Essen" aus.
Das hat natürlich mit dem heutigen Fasten nichts mehr zu tun. Es ist aber ein schönes Beispiel dafür, dass wenn von "Oben " etwas den Menschen aufoktruiert wird diese sich ein Schlupfloch suchen.
2 Sellerieknollen
2 Möhren
die Zutaten in Butter andünsten
mit 750ml Wasser auffüllen
150 gr. Erbsen und
1,5 kg Fischfilet in Würfel hinzu fügen
mit 2 Lorbeerblättern
4 Nelken
6 Pfefferkörnern
1 Messerspitze Muskatblüte
und Salz würzen
auf niedriger Hitze gar ziehen lassen
Im Originalrezept wird das ganze 2 Stunden tot-gekocht und durch ein Tuch geseiht.Schade um die guten Zutaten.
gegen den Winterbluse
In unserer Kleinstadt gar nicht so einfach
denn
die Mode-Farben des Sommers sind:
Gelb - Pink - Türkis
jetzt sind das aber nicht unbedingt meine Farben
Nachdem ich der "Fachverkäuferin" demonstriert habe wie mir gelb steht
haben wir dann zum Glück noch dieses nette Schätzchen gefunden. Mit frischen weißen Paspeln und ganz entzückenden Knöpfchen
Es sind die raffinierten Kleinigkeiten die ich so oft bei der Mode vermisse - muss ich wie ein Knallbonbon rum laufen um modisch zu sein?
Nein!
den Winterblues
Pesto:
3 große Bund Basilikum
Knoblauch nach Gusto
250 gr Parmesan
Olivenöl
100 gr gemahlene Mandeln
dadurch bekommt das Pesto mehr Biss
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
eventuell Salz
je nachdem wie salzig der Parmesan ist.
Ich bereite immer die doppelte Menge auf Vorrat zu. Fülle sie in Schraubgläser und schwups - stehen sie im Kühlschrank der Kinderlein
beim Stöbern nach einem geeigneten Zitat für meinen gestrigen Post bin ich wieder auf Bettina von Arnim gestoßen. Sie wird oft nur im Zusammenhang von Clemens Brentano Ihrem Bruder genannt. Zu unrecht wie ich finde.
Sie war eine emanzipierte, viel begabte und neugierige Frau, die sich erfolgreich für persönliche Unabhängigkeit und geistige Freiheit einsetzte, für sich wie auch für andere Menschen.
Ein weiteres sehr schönes Zitat von Ihr, welches auch heute noch aktuell ist:
Wer ist des Staates Untertan? Der Arme ists!- Nicht der Reiche auch?- Nein, denn seine Basis ist Selbstbesitz und seine Überzeugung, dass er nur sich angehöre!- Den Armen fesseln die Schwäche, die gebundenen Kräfte an seine Stelle.- Die Unersättlichkeit, der Hochmut, die Usurpation fesseln den Reichen an die seine. Sollten die gerechten Ansprüche des Armen anerkannt werden, dann wird er mit unzerreißbaren Banden der Blutsverwandtschaft am Vaterlandsboden hängen, der seine Kräfte der Selbsterhaltung weckt und nährt, denn die Armen sind ein gemeinsam Volk, aber die Reichen sind nicht ein gemeinsam Volk, da ist jeder für sich und nur dann sind sie gemeinsam, wenn sie eine Beute teilen auf Kosten des Volkes
sind seit 9 Tagen meine ständiger Begleiter.
Ich gebe meiner Psychosomatik noch diese Woche - dann schicke ich sie zum Arzt.
Meistens hilf diese Androhung......
Sie hat nämlich keine Lust auf das ganze Procedere wie Blutabnahme oder stundenlanges Warten beim Spezialisten
Jack Nicholson hat nicht geklingelt - nein viel besser
im Briefkasten lag eine Postkarte vom Michelmann mit einem allerliebsten Schnickeldi.
Die Karte ist mein Preis von einer Rätselaufgabe, die Sie gestellt hatte.
Danke Ihr Lieben - Ich habe mich sehr gefreut!
ist schon eine eigenartige Sache. Sie soll eigentlich die Vorzüge des Trägers unterstreichen!
Mit ein bisschen Phantasie stellt man sich diese Hose an einer durchschnittlichen geformten Frau vor. Sagen wir mal Größe 40-42 mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 170 cm.....
Ich schätze 5-7 Kilo mehr - optisch im Hüftbereich!
Wer will denn so was?
Solche Kleidungsstück haben lediglich einen hohen Unterhaltungswert im Sommer wenn man im Straßenkaffee sitzt und sich das modische Szenario so anschaut.
es ist immer wieder schön wenn alle Zeit haben und wir zusammen essen können. Dann kommt auch mal wieder die große Suppenterriene zum Einsatz, die ich so liebe.
sind für mich genau so gefährlich wie Kochbücher oder Bücher über Inneneinrichtung. Ich kann nicht daran vorbei gehen und diesmal mussten diese beiden mit.
Das erste Buch ist was für das Auge, die wunderschönen Beispiele sind aber nicht für den normalen "Reihenhausgarten" geeignet - eher für die ganze Reihenhaussiedlung!
das zweite ist ein wirkliches Schätzchen mit vielen praktischen Tipps und einer guten Portion Humor. Den braucht man auch bei so manchen Böden oder den Nachbaren.........