denkt man früh morgens an einen lieben Menschen und fragt sich was Sie wohl so in Ihrem Garten als erstes werkeln wird - kommt abends nach Hause und findet in der Post einen Brief in dem der Samen von dem Rosa Mohn , den ich im Sommer, in Ihrem Garten bewundern durfte . Um das ganze noch zu toppen lag noch ein anderes Tütchen dabei - mit blauem Sommerrittersporn
Ich habe mich sooooo gefreut, hach, vor meinem geistigen Auge sehe ich sie schon im Garten blühen...
Vielen, vielen Dank liebe Frau Landgeflüster
Montag, 31. August 2009
Da...
Sonntag, 30. August 2009
♥...
Ein außergewöhnliches Wesen!
Ein so guter Freund und doch so *verschieden.
Thomas Mann
* ich würde mir für so manchen Hund wünschen das ihre Besitzer Herrn Mann's Worte beherzigen...
Samstag, 29. August 2009
der Herbst...
das Kartoffel-Fladenbrot war köstlich - nachher wird ein Apfelkuchen gebacken
die Natur sorgt für ihre Kinder - ich für meine
aus dem geplanten kalten Essen wurde ein warmes...
wer sagt eigentlich das der Herbst nur in Rot und Gold daher kommt
es gibt auch (immer) noch ein frisches Grün
nur das die Tag wieder kürzer werden - daran gewöhne ich mich nur ungern
aber die Übergangszeit (bis zum Frühjahr) kann man sich ja mit Kerzen, Tee und dem ein oder anderem Figurschmeichler versüßen...
Freitag, 28. August 2009
die Zahnrad-Tomaten
sind reif - und werden heute mit Büffelmozzarella einem guten Balsamico und etwas Rucola unser Abendessen sein. Dazu gibt es, nach einem Rezept von Herrn Witzigmann, Kartoffelfladen
dazu benötigt man folgendes:
500gr Mehl
150 gr Kartoffelpüree (Herr Witzigmann nimmt Kartoffelpüreepulver - tztztz)
1 Tl Salz
die Zutaten mit einander vermengen
in einem 1/2 l lauwarmes Wasser
1 Würfel Hefe auflösen
mit dem Mixer ca 5 Min miteinander verkneten und 20 Min gehen lassen
in der Zwischenzeit
2 mittelgroße Kartoffeln würfeln mit
etwas Olivenöl und
1 Zweig Rosmarin bei geringer Hitze kross braten
abkühlen lassen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen
die Kartoffelstückchen unter kneten weitere 20 Min gehen lassen
einen Fladen mit den Händen formen
Vertiefungen mit den Finger drücken mit etwas Olivenöl beträufeln und mit groben Meersalz bestreuen
bei 200 gr Ober-Unterhitze 30-35 Min backen
nach 24 Jahren...
Elternarbeit habe ich heute meine "Kündigung" geschrieben
und
ich bin irgendwie erleichtert
Es ist mir nicht leicht gefallen aber - es hat mich schon eine ganze Zeit belastet. Nach so langer Zeit wird man einfach müde - die Eltern zu motivieren und sich die Nörgelei anzuhören und wenn es dann darum geht selber die Initiative zu ergreifen - das große Schweigen....
Besonders in der Schulform in dem mein Kind ist, Praktisch Bildbar, ist die Interessenlosigkeit der Eltern aus welchen Gründen auch immer, besonders schwer zu ertragen.
Ein weiter Punkt ist die Zusammenarbeit Eltern - Schule. In letzter Zeit hat sich die "Elternarbeit" darauf beschränkt Eltern für Hilfsdienste bei Festen zu organisieren oder ob die Anzahl der bestellten Brötchen ausreichend ist...
Natürlich werde ich weiter aktiv die Schulzeit meines Kindes begleiten- werde weiterhin Kuchen backen, Würstchen grillen und an Elternabenden teilnehmen - aber mit dem Unterschied das ich nicht mehr dafür verantwortlich bin das alle zufrieden sind.
Donnerstag, 27. August 2009
neues Schätzchen...
es sind ganz nette Sächelchen drinnen
wie zum Beispiel das Himbeersouffle oder
die Kürbis-Parmesan-Ravioli mit gerösteten Pinienkerne...
und für Anfänger bestimmt ein schönes Kochbuch - ich bräuchte schon andere Anforderungen. Dank Frau Ami und Herrn Paulsen bin ich über einen kleinen Umweg hier gelandet . Das ein oder andere ist schon auf meiner Bücherliste gelandet - allerdings muss ich mir mein Taschengeld erhöhen...
Mittwoch, 26. August 2009
für die kommenden langen Abende...
zwei Filmbiographien von sehr unterschiedlichen Frauen. Die eine hat die Modewelt revolutioniert und im anderen Film finden zwei Frauen Ihr Glück beim Kochen.
Zugegeben, leichte Kost - aber genau das richtige um vom Sommer Abschied zu nehmen.
leider gibt es noch keinen Trailer zu diesem Film ohne Werbung - daher nur der Link
Dienstag, 25. August 2009
Pflaumen = Zwetschgen oder...
beide kommen aus der Familie der Rosengewächse . Ursprünglich stammt sie aus Asien. Bereits vor 2.000 Jahren wuchsen wilde Pflaumen in Vorderasien. Erstmals angebaut wurden sie in Syrien und etwas später bei den Römern. Durch die Kreuzritter kam die Frucht nach Europa. Von der "Urpflaume" ist nicht viel übrig geblieben - Weltweit unterscheidet man über 2.000 Sorten.
Ich denke das die Zwetschge der Urform noch am nächsten kommt und die Pflaumen durch Veredlung und Kreuzungen entstanden sind. Eindeutiges habe ich aber leider nicht finden können. Es ist wohl so wie mit dem Huhn und dem Ei...
Zum Backen, Kochen verwende ich am liebsten Zwetschgen - durch ihren geringeren Wasseranteil zerkochen sie nicht so stark und saften nicht so stark aus, was beim Kuchen backen gar nicht schön ist. Ein weiterer Vorteil ist - sie lösen sich besser vom Kern. So viel zur Theorie
Nun die Praxis - heute werde ich Latwerge* oder auch Powidl vorbereiten. Das Rezept stammt von meiner Schwiegermutter - die aus dem Land der Mehlspeisen und des Powidls stammt
Man braucht:
3 kg sehr reife Zwetschgen
250 gr Zucker
250gr braunen Zucker
1 Tl Zimt (wer mag kann auch noch Nelke und Sternanis hinzufügen)
Abrieb einer Bio-Orange
die Zwetschgen mit Zucker und den Gewürzen vermischen und über Nacht in einem Bräter ziehen lassen
Am nächsten Tag bei 180 Grad im Backofen ca. 2 Std einköcheln lassen
in den ersten 45 Min einen Holzlöffel in die Tür des Backofens klemmen damit die Feuchtigkeit schneller entweichen kann.
Zum Schluß kräftig umrühren und ab in die Gläser.
Ein anders interessantes Rezept habe ich hier gefunden - liebe Susan da war die Frau Mama schon sehr hipp - denn das ist der neuste (wieder entdeckte) Trend Schokolade in Marmelade zu verarbeiten!
In einer großen Fettpfanne/Auflaufform im Backofen die entsteinten Zwetschgen mit etwas Zucker, 100 g gehackter Bitterschokolade und 1 grünen Walnuss mit Schale gut 12 Stunden lang eindicken lassen. Walnuss hinterher entfernen. Mus in Gläser füllen - fertig.
Lust bekommen? - na dann mal los...
*Latwerge von lateinisch Electuarium bezeichnet ursprünglich eine Arzneimischung in Form eines steifen Breis zur oralen Einnahme, bestehend aus Pulvern und weichen oder flüssigen Komponenten (oft Sirup, Honig oder Mus)
Quelle: Wikipedia
Montag, 24. August 2009
Ferienende...
die Sommerferien haben wir mit einem Familien-garten-grill-Tag beendet
zum Mittag haben wir was nettes gegrillt - schöne Gespräche geführt...
unseren Besuch willkommen geheißen...
und die neue Liege aufgebaut
ich bin gespannt wie oft wir noch von ihr Gebrauch machen können...
(in 7 Wochen gibt es ja wieder Ferien - dann brauchen wir wohl eine wärmende Decke)
Sonntag, 23. August 2009
spät Entdeckt...
das ultimative Grundrezept für süßen Hefeteig:
500gr Mehl
1 Würfel oder 1 Beutel Trockenhefe
50 gr Zucker - vermischen
250 ml süße Sahne leicht erwärmen und unter kneten
2 Eier Größe M hinzufügen
Teig mit einem Tuch abdecken und 45-60 Min gehen lassen.
Ausrollen mit Obst belegen oder einen Zopf flechten oder, oder...
bei 180 Grad ca 30 Min backen - Umluft ist nicht empfehlenswert
Der Teig ist so was von fluffig - wunderbar...
Samstag, 22. August 2009
es gibt so Tage...
die nicht so recht laufen wollen...
wo Nachrichten einen mehr beschäftigen als einem lieb ist...
das Grau des Himmels und die abgeernteten Felder
nicht unbedingt zur Motivatiosförderung geeignet sind...
man froh ist wenn der Tag vorbei ist...
und was machen Sie an so einem Tag?
ich habe einen Kranz aus den Samenständen der Clematis gebunden
es hat mich versöhnt...
Donnerstag, 20. August 2009
Spätsommer...
letztes Jahr konnten wir leider keine Pflaumen und Zwetschgen im Garten ernten
Dieses Jahr umso mehr
Allerdings ist die Verwertbarkeit der Früchte 1:1
Eine für uns - eine für das Würmchen...
Trotz der Hitze gestern musste ich ein neues Rezept ausprobieren - Quarkauflauf mit den lila Ladys.
eine Auflaufform von 1L Fassungsvermögen mit etwas Butter einfetten
3 Eiweiß mit 1 Eß Zucker steif schlagen
3 Eigelb mit 2 Eß Zucker und dem Mark einer Vanilleschote
hell schaumig rühren ca 3- 4 Min
100 ml süße Sahne
125 gr Magerquark unter die Eigelbmasse heben mit
50 gr Mehl (ich nehme das nächste mal nur 30 gr) verrühren
und zum Schluss das Eiweiß vorsichtig unter heben
die Hälfte der Quarkmasse in die Auflaufform streichen
darauf ca. 12 Löffelbiskuit verteilen und mit 4 Eß Mandellikör beträufeln
die restliche Quarkmasse darauf verteilen mit Pflaumen oder Zwetschgen belegen
in den vor geheizten Backofen bei 180 Grad ca 25-30 Min backen.
Das nächste Mal werde ich entweder den Auflauf mit mehr Obst belegen oder zusätzlich Kompott dazu reichen.
Mittwoch, 19. August 2009
1. Live blogging aus dem Garten
meine Großmutter sehr - eine wunderbare Kindheitserinnerung
ich, ein Zeitungsfreak...
nö, ich doch nicht...
Ich bin nur eine vielseitig interessiert Frau und will einfach nur gut informiert sein...
Dienstag, 18. August 2009
Dolce Vita...
gibt es etwas schöneres als mit Lebensmittel zu kochen
die vom Garten - mit einem kleinen Umweg - direkt auf dem Teller landen
in der Wildniss sind ehrliche Gerichte ohne viel trallala angesagt
Ein paar Kartoffeln, Tomaten etwas Olivenöl und frischer Rosmarin - das reicht
die Herren Rotkraut brauchen meist dann doch noch etwas Eiweiß...
Sommerglück...
Montag, 17. August 2009
Sehnsucht...
nach dem Meer spiegelt sich wohl diesmal in der Tischdekoration wieder. Das Lavendelgestrüpp aus dem der Kranz gebunden ist erinnert mich an das oft verdorrte Gras auf den Dünen
leider kommt auf den Fotos die Transparenz der Goldfischbilder nicht so richtig raus - schade es sieht so schön aus.
diesmal habe ich nach langer, langer Zeit mein Friesisches Geschirr wieder raus geholt und mit dem Staub der an den Tellern hing - die Gespenster der Vergangenheit weggewischt. Mir fiel jetzt erst - beim schreiben auf - das ich es die letzten 9 Jahre nicht mehr benutzt habe.
die Wasserlinsen und Wasserhyazinthe symbolisieren die meist nicht so geliebten Algen...
eigentlich sollte es eine andere Vorspeise geben - aber in Anbetracht der Temperaturen gab es Seranoschinken mit Melone - einfach gut
beim Hauptgang war ich mit meiner Kamera zu spät und die Gäste zu schnell - daher nur einen Teilausschnitt vom Bornholmer Lachstopf
zum Schluß gab es - na was wohl?
Ich wollte ja was anderes machen - aber alle wollten die Pfirsiche...
obwohl es heute eher die "Pflicht" als die "Kür" war - war es ein sehr schöner und harmonischer Tag.
Sonntag, 16. August 2009
Hausaufgaben...
es ist zwar schon eine Weile her das Du mich nach dem Rezept von der Pizza auf dem Grill gefragt hast - nun die Zeit...
Aber jetzt:
1 Päckchen Trockenhefe oder frische Hefe
1 TL Zucker
500 gr Mehl
3 EL Olivenöl
1 EL grobes Meersalz
In einer großen Schüssel 375 ml lauwarmes Wasser , die Hefe und den Zucker verrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Beiseite stellen (ca.5-7 Min) bis sich eine feine Schaumkrone gebildet hat.
Mehl, Olivenöl und Salz hinzufügen und den Teig so lange mit den Händen kneten bis das Mehl vollständig eingearbeitet ist und der Teig eine zusammenhängende Kugel bildet.
15 Min an einem warmen Ort gehen lassen.
Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig 10-15 Min mit den Händen durchkneten der Teig ist dann richtig wenn er beim auseinander ziehen nicht reißt.
Den Teig zu einer Kugel formen und mit etwas Öl bestreichen mit einem Geschirrtuch abdecken und an einen warmen Ort 1 - 2 Stunden ruhen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
Nach der Ruhezeit den Teig kräftig zusammendrücken und in 8 gleiche große Stücke teilen.
Aus Backpapier Quadrate von ca. 30x30 cm zurecht schneiden und die Oberseite mit Öl bestreichen.
Aus den Teigstücken Kreise von ungefähr 25 cm formen und die Oberseite auch leicht mit Öl bestreichen nochmals 10-15 Min gehen lassen.
Den Teig mit der Papierseite nach oben auf den Grill setzen und bei geschlossenem Deckel 2- 5 Grillen bis die Unterseite ein Grillmuster zeigt und fest geworden sind.
Vom Grill nehmen das Backpapier entfernen und auf die gegrillte Seite mit Tomatensoße bestreichen und mit Salami oder, oder belegen und in weitere 2-5 Min fertig grillen
So, es klingt vielleicht aufwendiger als es ist - aber die "Handarbeit" lohnt sich wirklich!
Ich wünsche Dir viel Spaß bein Kneten und weil ich gerade dabei bin verrate ich auch noch Heikeline mein Buchtel-Rezept:
500 gr Mehl
80 - 100 gr Zucker
1 Würfel Hefe
1/8 l Milch
1 EL Butter
1 Ei Größe M
1 Priese Salz
Abrieb einer Bio-Zitrone
das Mehl in eine Schüssel geben den Zucker unter mischen und die Hefe rein bröckeln
die Milch erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen zu dem Teig geben ebenso den Abrieb der Zitrone und das Salz mit dem Knethaken des Mixers oder in der Küchenmaschine gut durchkneten
45- 60 Min zugedeckt ruhen lassen
eine höher Auflaufform einfetten und aus dem Teig etwa 7cm große Knödel formen.
In die Auflaufform setzen und nochmals 15 Min ruhen lassen.
In der Zwischenzeit nochmals 1/8 l Milch mit 1 EL Butter erwärmen.
Die Buchtel damit übergießen und in den vor geheizten Ofen stellen .
Bei 180 Grad ca 25-30 Min fertig backen
Samstag, 15. August 2009
noch ein Geburtstag...
nein dabei war ich nicht - aber die Mustk begleitete mich durch die Teenizeit, der ersten Liebe, der ersten Feten und wer konnte besser trösten als Bob Daylan
mich hat diese Epoche geprägt und ich wünschte so manchem Jugendlichen von heute das "Gefühl" der Flower Power Ära...
Freitag, 14. August 2009
ein Sonntagskuchen...
dann haben sich alle Aromen auf das beste miteinander verbunden...
Rezept:
200 gr Mehl
50 gr Zucker
100 gr Butter
1 kleines Ei
1 Priese Salz
das Mark von 2 Vanilleschoten
daraus einen Mürbeteig herstellen und sollte der Teig zu weich sein 30 Min. in den Kühlschrank legen.
(ich nehme meine Küchenmaschine mit dem Messereinsatz. Das geht ratz fatz und das Kühlen fällt auch flach)
Eine Springform von 24 cm Ø einfetten. Den Teig zwischen 2-lagen Backpapier auf ca 27 cm Ø ausrollen und damit die Backform auskleiden.
mit 120 gr Orangenmarmelade (Aprikosenmarmelade) den Boden bestreichen
Den Backofen auf 190 Grad vorheizen - Umluft ist nicht geeignet
Für die Füllung:
4 Eier Größe M trennen
zuerst das Eiweiß mit einer priese Salz steif schlagen (damit spart man sich das lästige zwischen durch spülen der Rührstäbe)
dann die Eigelbe mit 80 gr Zucker zu einer schaumigem Masse verrühren.
4 Eß. Grand Manier
100 gr gem. Mandeln
100 gr gehackte Pinienkerne unter heben. Zum Schluß den Eischnee unter die Mandelmasse heben in die Form füllen und glatt streichen.
Den Kuchen auf mittlerer Schiene 15 Min backen - dann mit Backpapier (mit einem Holzlöffel beschweren) abdecken und weitere 25-30 Min fertig backen.
Dazu passen sehr gut Orangenfilets oder Aprikosen (ganz kurz angedünstet) und geschlagene Sahne.
Donnerstag, 13. August 2009
Mary Kingsley...
auf Sie bin ich durch Zufall gestoßen - an einem verregneten Sonntagnachmittag in Arte. Eine sehr bemerkenswerte Frau - die aus der viktorianischen Enge ohne Vorbehalte nach Afrika ging um Menschen und Ihre Kultur kennen zu lernen. Sie wollte das Lebenswerk Ihres Vaters vollenden und hat es auf vortrefflicher Weise getan.
Sie war die erste Frau die in den elitären Kreis des Royal Geographical Society aufgenommen wurde!
Neugierig geworden - dann kann man hier und hier wunderbar nachlesen
Mittwoch, 12. August 2009
Bin fertig...
der heutige Einstieg in meinen Tag - endlich das Päckchen zur Post zu bringen.
In der Annahmestelle wurde es dann aber zum Paket da es 1,5 cm zu breit ist.
Jetzt bin ich mal gespannt wie lange es dauert bis es ankommt
gestern Abend durften sie aus ihrem Dornröschenschlaf
aufwachen
und sich auf Vanille und Bio-Zitrone freuen
nach bestandener Gelierprobe gings husch husch ins Marmeladenglas
meine Inspirationsquelle für die Geburtstagsnachfeier
soviel kann ich ja schon mal verraten - wie man unschwer erkennen kann
es wird Nordisch
schwarze Linsen - Fleur de Sel - Knoblauch
einfach - schön
Moos und
Lavendelgestrüp für einen Teil der Tischdekoration
mehr wird aber noch nicht verraten - da müssen Sie sich bis Sonntag gedulden
noch die Spuren beseitigen
damit ich mich mit meinem neuen Spielzeug befassen kann....
Wer noch alles mitgemacht hat - das finden Sie hier